Bewegung für Kinder – Warum?
Bewegung ist elementarer Bestandteil für die Entwicklung gesunder Kinder und damit wichtiger Bestandteil im OMNIS Kinderakademie und Sportschule
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Die Zahl übergewichtiger, Herz-Kreislauf erkrankter und Rückenschmerz geplagter Menschen nimmt stegig zu. Sie fragen sich, was hat dies mit Ihrem noch kleinen Kind zu tun? VIEL! Zunehmend setzt sich die Erkenntnis durch, dass gezielte Bewegungsangebote diese Krankheiten verhindern können. Doch nur wer Bewegung von Kindesbeinen an kennt und Spaß daran hat, wird ihr auch im Erwachsenenalter Platz einräumen und sie als Bestandteil einer ausgeglichenen Lebensgestaltung sehen.
Für einen Erwachsenen wird eine körperliche Belastung von zwei- bis dreimal pro Woche von ca. 60 Minuten als ausreichend angesehen. Kinder hingegen benötigen zum Aufbau ihrer organischen Funktionen eine tägliche Belastungseinheit von mindestens (!) zwei Stunden.

Kinderwelt ist Bewegungswelt – was Kinder durch Bewegung lernen
Für die meisten Erwachsenen sind Gesundheit, Fitness sowie der Wunsch, einen schönen, trainierten Körper zu besitzen, wichtige Motive, sich zu bewegen und Sport zu betreiben. Für Kinder sind diese Attribute keine Triebfeder. Sie bewegen sich aus dem einfachen Grund, weil sie Freude, Spaß und Lust dabei erfahren wollen. Es liegt grundsätzlich in der Natur des Menschen, sich zu bewegen. Ohne diese natürliche Anlage ist eine Entwicklung vom unselbstständigen Säugling zu einer selbstständigen, selbstbewussten und gesunden erwachsenen Persönlichkeit kaum möglich. Dabei haben gerade die Bewegungserfahrungen und die Bewegungsmöglichkeiten in den ersten 11 bis 12 Lebensjahren eine besondere Bedeutung. Bewegung kann somit als Grundprinzip eines sich körperlich sowie geistig und seelisch entwickelnden Lebens angesehen werden: Ohne Bewegung kein Leben.
- Ein Kind hüpft spontan vor Freude, rennt, klettert, schaukelt, springt und tobt; damit gelangt es zu immer mehr (Bewegungs-) Sicherheit, Selbstständigkeit und räumlicher Erkundung und somit Umwelterfahrung.
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Die Neugier des Kindes ist groß. Dies ist etwas ganz Natürliches und ein wichtiger Teil seiner harmonischen Entwicklung. Das Gehirn ist im Zuge seiner Ausdifferenzierung erfahrungshungrig; es nimmt Eindrücke leicht auf und lernt schnell, sie als komplexe Muster im Gedächtnis zu speichern. Und wie können Kinder mehr Angebote erfahren, als in der sinnlich aktiven Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt? Sinneserfahrungen und Körpererlebnisse sind z.B. unerlässlich, damit wir unseren Körper bewusst erfahren und mit ihm umgehen können. Körpererfahrungen sammeln beinhaltet:
Kinder brauchen eine Umwelt, die man anfassen, fühlen, hören, riechen, in der man sich bewegen und Erfahrungen sammeln kann. Das von ihnen so häufig praktizierte Greifen nach Gegenständen aller Art wird zu einem „Be-Greifen“, das Fassen zu einem „Er-Fassen“. Dieses Handeln ist als ein wichtiger Teil der Entwicklung von Wissen, Urteil und Einsicht, also von geistiger Entwicklung zu betrachten. Die Erfahrungen des „Selbst-Machens“, die Dinge im Spiel „selbst zu verändern“, „selbst zu entscheiden“ – auch wenn es mehrerer Anläufe bedarf, um erfolgreich zu sein – sind unerlässlich, um uns selbstständig und selbstbewusst zu entwickeln. Es ist anzunehmen, dass Erfolgserlebnisse im Bewegungsbereich zu einem größeren Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten beitragen.
- verschiedene Positionen des Körpers und vielfältige Fortbewegungsarten (z.B. Laufen, Klettern, Springen, Kriechen, Hüpfen, Rutschen) auszuprobieren
- das Körpergleichgewicht in verschiedenen Lagen und auf verschiedenen Untergründen zu erproben (z.B. Schaukeln, Schwingen, Rollen, Drehen, Hüpfen, Balancieren auf schmalen und labilen Untergründen)
- die Körpergrenzen durch Berührungsreize (z.B. Tastspiele) und Bewegung in begrenzten Räumen (Hindernisse durch- und überwinden) zu erfahren.
Kinder brauchen eine Umwelt, die man anfassen, fühlen, hören, riechen, in der man sich bewegen und Erfahrungen sammeln kann. Das von ihnen so häufig praktizierte Greifen nach Gegenständen aller Art wird zu einem „Be-Greifen“, das Fassen zu einem „Er-Fassen“. Dieses Handeln ist als ein wichtiger Teil der Entwicklung von Wissen, Urteil und Einsicht, also von geistiger Entwicklung zu betrachten. Die Erfahrungen des „Selbst-Machens“, die Dinge im Spiel „selbst zu verändern“, „selbst zu entscheiden“ – auch wenn es mehrerer Anläufe bedarf, um erfolgreich zu sein – sind unerlässlich, um uns selbstständig und selbstbewusst zu entwickeln. Es ist anzunehmen, dass Erfolgserlebnisse im Bewegungsbereich zu einem größeren Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten beitragen.